Paartherapie

Klaus Evertz



Paare durchlaufen Krisen. Das Paar ist eine Übungsgemeinschaft für Bindung, Beziehung und Liebe. Länger andauernde Krisen zeigen an, dass Entwicklung und Wachstum nicht mehr gemeinsam möglich zu sein scheinen.

Je länger ein Paar zusammen ist, desto mehr stößt es auf die ungeklärten Bindungs- und Beziehungsverluste der Kindheit und des Familiensystems. Krisen sind also Chancen weitere Entwicklungsstufen gemeinsam zu erreichen oder gute Trennungen zu schaffen. Mann/Frau sollte sich allerdings nicht trennen, bevor nicht alles versucht worden ist.

In meiner Praxis biete ich Paaren die Möglichkeit der Erforschung der Hintergründe des Unwohlseins und des Verlusts von Innigkeit in der Beziehung. Ziel kann es immer nur sein, dass Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau, die je eigene Entwicklungsdynamik wieder in Bindung und Freiheit spüren lernen können.

In der Regel genügen schon einige Sitzungen, um mehr Klarheit und Gespür für die Ursachen der Krise zu bekommen und neue Perspektiven zu entwickeln.


Ich biete zweistündige Settings für Paare an, die z.Zt. 220 € kosten. Es kann dann individuell vereinbart werden, wieviele Sitzungen in Anspruch genommen werden möchten.


Kontakt: klausevertz@t-online.de






Zur Person

Psychotherapeut (HPG),
Kunsttherapeut (BKMT/ FEAT), Kunstanalytiker


  • Seit 1984 kunsttherapeutische Arbeit mit Tumorkranken an 
der Universitätsklinik Köln, bes. im Zentrum für Palliativmedizin;
  • seit 1990 Entwicklung der „Analytisch-Ästhe-tischen Kunsttherapie“, einer künstlerisch und tiefenpsychologisch orientierten Kunsttherapie-form, und der „Psychoonkologischen Kunst-therapie“.
  • seit 
1993 Dozent für Psychoonkologische Kunsttherapie an der Mildred-Scheel-Akademie, Deutsche Krebshilfe e.V., Universitätsklinik Köln;
  • ab 1997 Praxis für Kunst- und Psychotherapie (HPG) in Köln;
  • 2002 Gründung 
des „Instituts für Kunsttherapie und Kunstanalyse Köln“;
  • Mitglied der DGP 
(Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), ISPPM (International Society 
of Pre- und Perinatal Psychology and Medicine (Vorstand 2005-2010) und BKMT (Bundesverband für Kunst-, Musik- und Tanztherapie).


  • ab 2005 Dozent am Zentralen Weiterbildungsseminar für Katathym Imaginative Psychotherapie und Psychodynamische Psy-chotherapie der MGKB, Halle und Schloß Meisdorf.
  • Lehraufträge an den Universitäten Köln und Dresden, der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
  • Zahlreiche Vorträge, Veröffentlichungen u.a. zur Psychoonkologischen Kunsttherapie, zur Psycho-analytischen Theorie der Kunst, zur kulturellen und therapeutischen Bedeutung der prä- und peri-natalen Psychologie und Bindungspsychologie und zur systemischen Arbeit mit Familien und Paaren.
  • Ausstellung
en und Symposien zum Thema u.a. im Kunstmuseum Bonn (mit G. Oberreuter) (2005).
  • 1998 Gustav-Hans-Graber-Preis der ISPPM, London.
  • Editorial Board: The International Journal of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine.





Impressum/Kontakt



www.paartherapie-köln-nord.de


Klaus Evertz

Neusser Str. 569 (Hinterhaus)

50737 Köln

Tel. +49 (0)221 5509156

klausevertz@t-online.de

www.klausevertz.de

https://klausevertz.jimdo.com/




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Publikationen


Publikationen Klaus Evertz (Auswahl)

„Maltherapie in der Onkologie“, in: Projekte der Deutschen Krebshilfe e.V. an der Chirurgischen Universitätsklinik Köln, Jahresbericht 1989, Universität Köln 1989; 128-134.



„Maltherapie in der Onkologie 2“, in: Projekte der Deutschen Krebshilfe e.V. an der Chirurgischen Universitätsklinik Köln, Jahresbericht 1990, Universität Köln 1990; 69-81.



„Kunst in der psycho-sozialen Krebs-nachsorge“, Projektbericht für den Regierungspräsidenten Köln, Regierungspräsidium Köln 1992.



„Kunst in der Krebstherapie“, Bericht über zwei kunsttherapeutische Projekte an der Universitätsklinik Köln, Kunstfonds Bonn 1992.



„Bilder aus der Seele“, in:  „Kölner Kompass für Krebsbetroffene“, Gesundheitsamt Köln 1994.



„Bilder aus Körper und Seele“, in: „Wachstum“ – Zeitschrift des BZ für ganzheitliche Krebstherapie, Nr. 5/1995, Berlin 1995; 7-13.



„Bilder als Lebenszeichen - Kunsttherapie in der Palliativmedizin“, in: E. Aulbert, D. Zech (Hrsg.) "Lehrbuch der Palliativmedizin", Schattauer-Verlag, Stuttgart, New York, 1997; 907-915.



„Kunsttherapie und Geburtserfahrung“, in: L. Janus, S. Haibach (Hrsg.) "Seelisches Erleben vor und während der Geburt", Lingua-Med-Verlag, Neu-Isenburg, 1997; 257-269.



„Todesbilder als Lebenszeichen - Kunsttherapie und Geburtserfahrung“, in: P.G. Fedor-Freybergh, L.Janus: "The International Journal of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine", Vol. 9, No. 1, Mattes-Verlag, Heidelberg, 1997; 115-133.



„Die Schwarze Göttin - Bilder aus Körper, Seele und Geist - Kunsttherapie in der Psychosomatik“, in G. Hörmann: "Musik-, Tanz- und Kunsttherapie", 1997, Jg. 8, 3, Hogrefe-Verlag, Verlag für angewandte Psychologie, Göttingen, 1997; 132-146.



„Von früheren und späteren Leidenschaften - Erste Skizze zu einer prä- und perigonäologischen Kunsttherapie“, in: P.G. Fedor-Freybergh, L.Janus: "The International Journal of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine", Vol. 9, No. 4, Mattes-Verlag, Heidelberg, 1997; 515-521.



„Der Ursprung der Bilder - Pränatale Wahrnehmung, Ästhetik, Kunst und Kunsttherapie“, in: P.G. Fedor-Freybergh, L.Janus: "The International Journal of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine", Vol. 10, No. 3, Mattes-Verlag, Heidelberg, 1998; 365-392.



Rezension zu "Sphären I, Blasen" von Peter Sloterdijk, in: P.G. Fedor-Freybergh, L.Janus: "The International Journal of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine", Vol. 11, No. 1, Mattes-Verlag, Heidelberg, 1999; 140-145.



"Das Sehen vor dem ersten Blick - Vorgeburtliche Beziehungssphären in Bildern", in: H. Levend, L. Janus: "Drum hab' ich kein Gesicht - Kinder aus unerwünschten Schwangerschaften", Echter-Verlag, Würzburg, 2000; 128-139.



„Kunsttherapie in der Palliativmedizin - Beitrag zu einem psychotherapeutischen Lebensbogen-Konzept in der Psychoonkologie“, in: E. Aulbert, E. Klaschik, H. Pichlmaier: „Beiträge zur Palliativmedizin“ Bd. 3: "Palliativmedizin - Verpflichtung zur Interdisziplinarität", Schattauer-Verlag, Stuttgart, 2000; 341-353.



"Objekte - Gegenbilder zur schönen neuen Welt", in: A. Hentrich: "Ob-jekte", Ausstellungskatalog, Galerie Skala, Köln und Galerie Ulrich Gering, Frankfurt; Köln 2001; 22-24.



"Analytisch-ästhetische Kunsttherapie in der Arbeit mit frühtraumatisierten Patienten. Aspekte aus Theorie und Praxis", in: Y. Bertolaso (Hrsg.): "Musik-, Kunst- und Tanztherapie. Qualitätsanforderungen in den künstlerischen Therapien.", Paroli-Verlag, Münster 2001; 209 – 230. 
   


"Kunstanalyse - Ästhetische Erfahrung und frühe Lebenszeit", K. Evertz und L. Janus (Hrsg.), Mattes-Verlag, Heidelberg, 2002.



„Kunstanalyse – Überlegungen zu einer entwicklungspsychologisch und psychoanalytisch begründeten Rezeptionsebene in der Kunstwissenschaft“ in: K. Evertz und L. Janus (Hrsg.) „Kunstanalyse – Ästhetische Erfahrung und frühe Lebenszeit“, Mattes-Verlag, Heidelberg 2002; 45-112.



"Pränatale Traumata im kunsttherapeutischen Ausdruck", in: R. Hampe et.al. (Hrsg.) "Trauma und Kreativität". Universität Bremen, Bremen 2003; 127-132.



„Die psychoonkologische Kunsttherapie in der Hospiz- und Palliativsituation“, in: „Die Hospiz-Zeitschrift“, 27, Jg. 8, Wuppertal 2006; 4-8.



„Bilder als Lebenszeichen - Kunsttherapie in der Palliativmedizin“, in: E. Aulbert et al. (Hrsg.) "Lehrbuch der Palliativmedizin", Schattauer-Verlag, Stuttgart, New York, 2. völlig neu bearbeitete Auflage, 2007, 1245- 1267.



„Bilder aus der Seele - Psychoonkologische Kunsttherapie - Kunsttherapie in der psychosozialen Betreuung von an Krebs erkrankten Menschen“ in: „Leben? Leben!“ 1/2007, 11-13.



„Bilder aus der Seele - Psychoonkologische Kunsttherapie - Kunsttherapie in der psychosozialen Betreuung von an Krebs erkrankten Menschen – 2. Teil“ in: „Leben? Leben!“ 2/2007.



„Kunst als kulturelles Bewusstsein vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen",
K. Evertz und L. Janus (Hrsg.), Mattes-Verlag, Heidelberg 2008.



„Psychodynamische Aspekte von Schwangerschaftskonflikten in Bildern – Kunstpsychotherapeutische Erfahrungen“, in: R. Linder (Hrsg.) „Liebe, Schwangerschaft, Konflikt und Lösung – Erkundungen zur Psychodynamik des Schwangerschaftskonflikts“, Mattes Verlag, Heidelberg 2008.



"Unsere Sozialisation beginnt schon vor der Geburt", Interview in "Psychologie Heute Compact", Heft 25 "Die Kindheit", S. 12-15, Beltz 2010.



„Bilder als Lebenszeichen - Kunsttherapie“, in: E. Aulbert et al. (Hrsg.) "Lehrbuch der Palliativmedizin", Schattauer-Verlag, Stuttgart, New York, 3. völlig neu bearbeitete Auflage, 2011, 1208 - 1230.



"Aspekte einer Weltbindungstheorie", in: L. Janus (Hrsg) "Die Psychologie der Mentalitätsentwicklung - vom archaischen zum  modernen Bewusstsein". LIT Verlag, Münster 2013; 173-188.



"Lehrbuch der Pränatalen Psychologie", K. Evertz, L. Janus, R. Linder (Hrsg.), Mattes-Verlag, Heidelberg 2014.



„Psychodynamische Aspekte von Schwangerschaftskonflikten in Bildern – Kunstpsychotherapeutische Erfahrungen“, in: K. Evertz, L. Janus, R. Linder (Hrsg.) „Lehrbuch der Pränatalen Psychologie“, Mattes Verlag Heidelberg 2014; 270-300.   



„Prä- und perikonzeptionelle und pränatale Psychologie“, in: K. Evertz, L. Janus, R. Linder (Hrsg.) „Lehrbuch der Pränatalen Psychologie“,  Mattes Verlag Heidelberg 2014; 514-519.



„Lebensbogen – Kontinuität zwischen Zeugung und Tod. Kunstpsychotherapie und Pränatale Psychologie“, in: K. Evertz, L. Janus, R. Linder (Hrsg.) „Lehrbuch der Pränatalen Psychologie“,  Mattes Verlag Heidelberg 2014; 479-501.   



„Philosophische Aspekte der pränatalen Zeit am Beispiel Sloterdijks“, in: K. Evertz, L. Janus, R. Linder (Hrsg.) „Lehrbuch der Pränatalen Psychologie“, Mattes Verlag Heidelberg 2014; 636-641.  



„Der Schlüssel der Pränatalen Psychologie – Vom Wärmestau zur Zweiten Aufklärung“, in: K. Evertz, L. Janus, R. Linder (Hrsg.) „Lehrbuch der Pränatalen Psychologie“, Mattes Verlag Heidelberg 2014; 642-663.  



„Stress im Mutterleib“, Interview taz, 27./28.9.2014, S. 49. 



„Authentizität der Gefühle im künstlerischen Schaffen - Kunstanalyse - Funktionen kreativer Produktion oder das Erkenntnisparadigma der Kunst“, in: W. Kurth, L. Janus (Hrsg.) „Jahrbuch für psychohistorische Forschung“, Band 16, Mattes Verlag Heidelberg 2015; 73-94. 



„A Visual Exploration of Psychodynamics in Problematic Pregnancies: Case Studies in Analytic-Aesthetic Arttherapy“, in: Journal of Prenatal and Perinatal Psychology and Health 31(2), Winter 2016; 107-133.



"Das innere Kind oder das "innere Kind"? - Verwechslungen in der Schwangerschaft und deren lebenslange Folgen", in: S. Hildebrandt et al. (Hrsg.) "Bindung und Geburt im transgenerationalen Kontext", Mattes Verlag Heidelberg 2017; 68-86.



"Das Erste Bild - Farbhandlungen - Malerei 1980 - 2015" (Katalog). Mattes Verlag Heidelberg 2017.



"Das Erste Bild - Pränatale Ästhetik - Schriften zur Kunst 1998 - 2015" (Textband). Mattes Verlag Heidelberg 2017.

„Pränatale Aspekte der Kulturevolution – Die offene Gesellschaft und ihre Freunde oder Die Erfindung der Welt-Eltern“, in: L. Janus et al. „Der Wandel der Identitätsstrukturen und Beziehungen im Laufe der Geschichte – gesellschaftliche und politische Prozesse verstehen“, Jahrbuch für psychohistorische Forschung, Band 18. Mattes Verlag Heidelberg 2017; 37-62.

„Handbook of Prenatal and Perinatal Psychology - Integrating Research and Practice“, Evertz K., Janus L., Linder R. (Eds.): Springer-Verlag, Stuttgart, New York, 2019.

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